Im letzten Jahr wurden mehrere Bäume gefällt, der Borkenkäfer hatte sie zerstört. An den Stellen pflanzten die Mitglieder mehrere blühende Büsche. Wie durch ein Wunder wurde uns ein Schau-Bienenschrank geschenkt. Als er seinen Platz mitten in den Büschen gefunden hatte, versah man ihn mit einem Dach, vielen Dank den ehrenamtlichen Helfern. Nun sind die Bienen schon sehr fleißig. Allerdings gibt es noch keinen Honig, die Königin fehlt noch. Zwei Imker kümmern sich um den Bienenschrank mit Inhalt. Vielen Dank dafür. Die St. Ansgar Gruppe um Boris Tragico-Barth hat eine Blumenwiese um den Bienenschrank angelegt, super, das erste Grün zeigt sich schon.




13.Mai 2020 OB Dr. Ingo Meyer pflanzt den Baum des Jahres, eine Robinie, gemeinsam mit Peter Thönelt dem Vorsitzenden des Vereins. Die Stadt Hildesheim hat dieses Mal den Baum gesponsert. Der Verein bedankt sich und verspricht, sich weiterhin ehrenamtlich für Hildesheimer Kinder im Kita und Grundschulalter einzusetzen. Es wurden 11 neue Büsche gepflanzt und in einem Arbeitseinsatz der Feuerplatz in Ordnung gebracht, Klee gepflanzt, alles gegossen und auch teilweise die Wiese vom Heu befreit. Auch in einem natürlichen Wald muss Ordnung gemacht werden. Gerade weil hier Kinder unfallfrei spielend den Wald erleben sollen. Wir suchen junge Eltern, die sich an unserem Engagement beteiligen möchten. Immerhin besuchen tausende von Kindern den KIEWA für einen kleinen Geldbetrag. Geburtstagsfeiern sind auch möglich! Der KIEWA ist eine wundervolle einmalige Einrichtung in Hildesheim, helfen sie mit, Ihn zu erhalten. Peter Thönelt, pethoe@gmx.de
Der „Kindererlebniswald Hildesheim e.V.“ wird am 22.02.2012 gegründet.
Die Gründungsmitglieder v. links: Endrik Bischoff, Jutta Rübke, Rüdiger Müller, Peter Thönelt, Alexandra Oberle-Markgraf, Hedwig Bramlage-Müller, Rainer Meyer, Claudia Maria Wendt, Raimund Kaune, Rita Thönelt
Endrik Bischoff ist im vergangenen Jahr verstorben und Hedwig-Bramlage-Müller in diesem Jahr. Der Verein denkt mit Wehmut an beide zurück, denn Sie haben sich vorbildlich für den Kiewa eingesetzt.
Alle waren begeistert von dem schönen Gelände.
Nun hieß es anpacken, denn es gab viel zu tun. Die Forsthütte wurde grundsaniert. Der Fußboden bekam Fliesen, vielen Dank an Herrn Kühn. Die Wasserpumpe hat „Arbeit und Dritte Welt repariert“ und die Hütte mit Solarlicht erleuchtet. Bänke und Tische hat das Jugendhaus Nordstadt nach dem alten Muster hergestellt. Kleine Garderoben zieren die Hütte und ein Ofen, der es gemütlich werden lässt in der Hütte.Das Dach wurde vom Moos befreit und der Wald aufgeräumt, so dass sich die Kinder gefahrlos darin bewegen können. Eine kleine Brücke, die vom neu hergerichteten Waldweg auf das Kiewagelände führt entstand.Das gesamte Gleisbett außerhalb des Geländes, das zum Kiewa führt, wurde durch Jugendliche unter Aufsicht des Präventionsrates mit Mulch angefüllt. Die Jugendwerkstatt Labora und Arbeit und Dritte Welt sorgten für ein neues Eingangstor.
Am 19. Oktober 2012 wurde der Kiewa offiziell eröffnet
Am 13. Juni der erste Tag der offenen Pforte war ein großer Erfolg!
Landwirtschaftsminister Christian Meyer besucht im Mai 2013 anlässlich der Verleihung der Niedersächsischen Forstmedaille den Kiewa.
2014: Die Firma Asmus spendiert einen Backofen.
2015: Gabionen sollen den Krach von der Robert-Boschstraße mildern.
2016: die Kiewa-Stehle hat Ihren Platz gefunden.Der besondere Dank gilt hier dem Künstler Harry Kolbe. Die Jungs von Arbeit und Dritte Welt taten ihr bestes, aber am Ende musste doch noch der Kran die schwere Stehle an den Platz heben.
Sommerfest 2016
Ein neuer Mammutbaum wird von den Kindern gepflanzt.
Im Ofen wird Zuckerkuchen und Brötchen gebacken.
Stephanie Terstappen hat dem KIEWA einen Mammutbaum geschenkt.
Stephanie Terstappen-Peter Thönelt-Jörg Aumann
Seit 2015 gibt es eine Kooperation zwischen der St. Ansgar Kinder-und Jugendhilfe und dem KIEWA. Immer wieder werden Projekte vom Sozialarbeiter und angehenden Naturpädagogen Boris Tragico-Barth auf die Beine gestellt. Als letztes Projekt wurde an mehreren Tagen eine neue kleine Brücke gebaut. Der Verein Hildesheimer Kindererlebniswald freut sich über diese Initiativen. Leider fehlen noch die vielen jungen Eltern, deren Kinder den Wald nutzen.Der Verein benötigt aktive Mitglieder, die den KIEWA für Kinder bespielbar halten.